Kapstadt – 6 fantastische Sehenswürdigkeiten
Kapstadt – die Mother City – so unglaublich wundervoll
Unsere Rundreise von Kapstadt über die Garden Route schließt sich wieder. Unsere letzte Station auf unserer Rosenhochzeit ist nun gekommen: Kapstadt. Eine Perle an der Südspitze Südafrikas. Kapstadt. Wo die Folgen der Apartheid noch zu spüren sind. Kapstadt. Ein Melting Pot. Kapstadt. Die „Mother City“.
Schon zu unserer Hochzeitsreise 2008 haben wir einen kurzen Abstecher von Namibia nach Kapstadt gemacht. Und schon damals war mir diese Stadt so vertraut. Seitdem ist immer ein Teil meines Herzens hier, denn nur hier fühle ich mich frei und angekommen. Ein Platz für meine Seele.
Unsere Unterkunft in Kapstadt
Unsere Unterkunft liegt am Fuße des Lion’s Head: Das Bergzicht Guesthouse. Vom Garten und von einigen Zimmern aus, kann man wunderbar auf den Tafelberg schauen. Das kleine Hotel wird von einem jungen Paar betrieben, die sehr herzlich sind und auch Tipps für Unternehmungen und Restaurants geben.
6 Sehenswürdigkeiten, die ihr in Kapstadt nicht verpassen solltet
- Lion’s Head & Signal Hill
Der Lion’s Head ist ein Riesenfelsen, von dem du einen tollen Blick auf Sea Point und Camps Bay hast. Ich finde den Lion’s Head noch schöner als den Tafelberg, da man von hier einfach alles sehen kann – auch den Tafelberg. Für Wanderer gibt es schöne Strecken auf den Berg hoch. Der Aussichtspunkt Signal Hill gehört zum Table Mountain National Park und man kann sowohl mit dem Auto fahren, zu Fuß gehen und radfahren. Er schließt sich wie ein Rückgrat an die Hügel vom Lion’s Head an. - Tafelberg
Klar, wer zum ersten Mal in Kapstadt ist, der möchte auf den Tafelberg. Der Tafelberg ist rund 600 Millionen Jahre alt und ist das Wahrzeichen von Kapstadt. Es fährt eine Seilbahn hinauf. In der Hochsaison (Dez-Feb) fährt die Seilbahn alle 10 Minuten, außerhalb der Saison alle 15-20 Minuten. ABER: Das Wetter schlägt auf dem Tafelberg sehr schnell um, daher kann es sein, dass die Seilbahn gar nicht fährt. Aus dem Tal kann man immer schön beobachten, wenn die Wolken und Winde sich über die Spitze des Tafelberges schieben. Natürlich kann man auch zu Fuß den Berg erklimmen. Von Gardens aus führen mehrere Wege nach oben. Du benötigst aber gute Kleidung, da wie gesagt, dass Wetter schnell umschlagen kann. Die Routen sind nur was für Fortgeschrittene und nicht für kleine Kinder zu empfehlen. - Camps Bay
Kilometerlanger Sandstrand und ein Blick zu den 12 Aposteln, die sich in 1.000 Meter Höhe ersterecken. Camps Bay ist beliebt bei Surfern, da es hier immer recht windig ist. Camps Bay gehört zu den Orten am Atlantic Seaboard. Laut der letzten Volkszählung sind in Camps Bay und den angrenzenden Orten Bakoven, Hout Bay, Llandudno und Oudekral etwa 37.000 Menschen registriert. Hier schmiegen sich noble Villen und Häuser an den Tafelberg, coole und angesagte Bars und der Who-ist-Who-Szene tummeln sich hier. Den schönsten Sonnenuntergang haben wir von hier aus gesehen. - Boo-Kap
Hier wohnen hauptsächlich die Kap-Malaien. Ein Stadtteil, berühmt für seine vielen bunte Häuser. Steile Straßen, oft mit Kopfsteinpflaster, prägen diesen Stadtteil zwischen Buitengracht und Signal Hill. Wer sich am unteren Ende von Bo Kap aufhält, muss auch nicht um seine Sicherheit fürchten. Aber man sollte nicht zu tief in das Viertel hinauf gehen, wurde uns gesagt. - V&A Waterfront
Die Victoria & Albert Waterfront lädt ein zum Verweilen, Bummeln und Shoppen. Lustigerweise sind wir immer in Kapstadt, wenn der Oceans Race in Kapstadt Station macht. Eine Regatta, die seit 1973 alle vier und seit 2006 alle drei Jahre einmal um die ganze WElt verläuft. Dann ist an der Waterfront noch mehr los, aber es gibt auch so sehr viel zu sehen. - Two Oceans Aquarium
Direkt an der V&A Waterfront befindet sich auch das Two Oceans Museum. Das Aquarium ist nicht nur für Kinder ein absolutes Highlight: Hier gibt es so viele bunte Fische und große Haie, wie ich es vorher noch nicht gesehen habe. Die Unterwasserwelt vor den Küsten Südafrikas ist einzigartig. Wo der kalte Atlantik auf den warmen Indischen Ozean trifft, ist eine Vielfalt an Meeresbewohnern Zuhause. Deshalb auch der Name „Two Oceans“. Hier erlebt man fast hautnah die Unterwasserwelt von beiden Ozeanen.
Wer für längere Zeit in Kapstadt ist, sollte einfach zu Fuß unterwegs sein. Man entdeckt die schönsten Dinge, wenn man an ihnen vorbei läuft.
Kulinarische Highlights in Kapstadt
Mantra Café – Sonnenuntergang Camps Bay
Das Mantra Café ist nicht nur ein Café. Vielmehr ist es ein Restaurant und eine Bar in einem, direkt am Camps Bay gelegen, mit herrlichem Blick auf das Meer. Nach einem Strandtag kann man hier ganz ungezwungen zu Abend essen, einen Cocktail trinken und den Abend beim tollsten Sonnenuntergang, den ich je gesehen habe, ausklingen lassen. Von hier sind wir übrigens mit UBER wieder zurück ins Bergzicht gefahren.
Izakaya Masuri – japanische Köstlichkeiten
Das japanische Restaurant befindet sich etwas versteckt in einer verkehrsberuhigten Seitenstraße.
(6, The Rockwell, 32 Prestwich St, Green Point) Mein Sushi war so köstlich, das Personal so freundlich – hier würde ich immer wieder essen gehen.
V&A Food Market
Im Waterfront Food Market gibt es wirklich alles, was das Herz begehrt. Eine unglaubliche Vielzahl an Köstlichkeiten: vegan oder vegetarisch, Fisch oder Fleisch. Hier musst du gewesen sein!
Nun ist die Reise vorbei und mein Herz blutet vor Sehnsucht. Ein Teil meiner Seele wohnt und ruht in Kapstadt. Vielleicht ergeht es dir auch so, wenn du in diese wundervolle Mother City reist. Erzähl mir gerne von deiner Reise und deinen Tipps.
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Dann schaut doch mal hier nach:
TEIL 1 – Vorbereitung und erste Etappe Stellenbosch
TEIL 2 – Stellenbosch und die Winelands
TEIL 3 – Botlierskop Private Game Resort
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