Besitzansprüche bei Kindern – so verhinderst du Streitigkeiten
„Das ist meins“ –
wenn Kinder Besitzansprüche stellen
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„Das ist meins. Hör auf! Es gehört mit!“ Sätze, die ich hier
im Hause seit mehr als sieben Jahre höre. Und ich sag euch, wenn ich mit der
3-jährigen Maus woanders zu Besuch bin, möchte ich manchmal im Erdboden
versinken. Da fängt sie an Besitzansprüche an Dinge zu stellen, die definitiv
nicht ihr gehören. Auch wenn der Besuch zu uns kommt, lässt sie die große Zicke
raushängen lassen zu wollen. Schnell alles zusammenkramen, mit den Armen
festhalten, so viel wie geht. Sozialverhalten in dem Moment gleich null. Nur
bei ihrer besten Freundin funktioniert das gemeinsame Spielen gut (meistens).
Es ist anstrengend für mich und nach einem Arbeitstag wünsche ich mir einfach
nur Ruhe.
Doch woran liegt es, dass Kinder Besitzansprüche stellen? Warum
ist das Habenwollen für die frühkindliche Entwicklung so wichtig?
Bei Konflikten zwischen kleinen Kindern müssen Eltern oft
Schlichter und Vermittler sein. So verhindern Sie, dass allzu viele Tränen
fließen:
4 Tipps, wie du dich verhalten solltest, wenn es zu Besitzansprüchen zwischen Kindern kommt
- Erstmal
beobachten: Denn wer zu früh eingreift, nimmt den Kindern die Möglichkeit
selbst Lösungen zu finden. Vieles, was wir Erwachsene als gerecht empfinden, können
Kinder noch nicht nachvollziehen - Vorausschauend
handeln: Wenn sich das eine Kind für ein Spielzeug interessiert, das aber auch
das andere Kind haben möchte, erstmal dem anderen Kind ein ähnliches Spielzeug
anbieten. - Schutz
vor Aggressionen: wird geschlagen, gezerrt und geschubst, beide Kinder erstmal
trennen. Eine Auszeit tut gut. - Teilen
üben: mit dem Kind gemeinsam aufteilen und abwechseln üben. Eine wichtige
Lern-Aufgabe ist das um Erlaubnis fragen, bevor man etwas wegnehmen möchte.
Einen Weg zur Besserung habe ich aber gefunden. Wenn der
eigene Name auf den Spielsachen steht, dann kann es keinen Zweifel geben, wem
was gehört. Die Spielsachen solltet ihr aber auch gemeinsam aussuchen, damit es
später zu keinen Missverständnissen kommt. Das kleine Deern kann ja noch nicht
lesen und da muss sie ganz genau wissen, was sie sich ausgesucht hat. Oder mit
Aufklebern versehen. Das funktioniert bei uns auch ganz gut.
Littleli –
personalisiertes Kindergeschirr
Unsere alten Teller von IKEA haben wir aussortiert. Immer
gab es Diskussionen, wer welche Farbe bekommen soll. Wie oft bin ich in die
Küche gerannt, um die Teller zu tauschen. Bis wir endlich alles am Esstisch
saßen, vergingen wertvolle Minuten.
Das Kindergeschirr von Littleli gibt es mit vielen verschiedenen Motive
und der eigene Name kann ebenfalls aufgedruckt werden. Für mein Schulkind ist
das natürlich mega. Endlich kann sie lesen und dann steht da ihr Name auf
Teller und Becher. Sie hat sich auch gleich ein Motiv ausgesucht, dass fast aussieht
wie sie selbst: blonde, lange Haare, blaue Augen, helle Hautfarbe. Sie hat sich
kurzerhand am Laptop „nachgebaut“. Die Schwester steht momentan ganz doll auf
Füchse. Da lag es nah, dass sie sich aus den vielen Motiven den Fuchs
ausgesucht hat. Ihr Name steht natürlich drauf und sie weiß, dass der Fuchs ihr
gehört.
Über Littleli
Littleliist ein junges Unternehmen aus Köln. Das personalisierte Kindergeschirr wird ausschließlich in Deutschland produziert (nach DIN ISO 9001:2008 und DIN ISO 14001:2004 zertifiziert). Die hochwertigen Melamin-Teller, -Brettchen und -Becher sind lebensmittelgeeignet, gesundheitlich unbedenklich und tollerweise auch spülmaschinenfest.
Rabattcode für meine Leser
Ob zu Ostern, zu Geburtstagen oder zu anderen Anlässen – das personalisierte Kindergeschirr von Littleli ist immer eine geeignete Geschenkidee. Wenn ihr nun Lust bekommen habt und auch auf das Geschirr umsteigen wollt, dann habe ich für euch einen tollen Rabattcode über
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Die Produkte sind ein PR-Sample. Meine Meinung bleibt davon unberührt.
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